»Ich sehe mein Schreiben nicht als etwas Chronologisches oder klassisch Narratives, sondern eher als eine Räumlichkeit, eine Architektur, zu der ich Zimmer hinzufüge, durch die man dann auch unterschiedliche Wege gehen kann«, sagt Ariane Koch über ihren Debütroman, der soeben bei uns in der edition suhrkamp erschienen ist.
Wir danken für die Unterstützung der Produktion durch Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.